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Ansbach Contemporary – Sechs Wochen zeitgenössische Kunst in der Residenzstadt Ansbach

Vom 17. August bis 30. September 2018 findet in Ansbach die zweite Biennale für zeitgenössische Kunst in der Residenzstadt, die Ansbach Contemporary 2018, statt. Für sechs Wochen wird die Stadt Ansbach zum Schauplatz und Austragungsort der Biennale mit überregionaler Strahlkraft. Wegen der überaus positiven Resonanz bei der Premiere im Jahr 2016 hat sich die Stadt Ansbach entschieden dieses Kunstprojekt, in Form einer Biennale, nun alle zwei Jahre auszutragen und sukzessive weiterzuentwickeln. Zur Erinnerung: Im Jahr 2016 lockten die Werke von 18 jungen Künstlerinnen und Künstlern verschiedenster zeitgenössischer Strömungen aus ganz Deutschland mehr als 4000 Besucher nach Ansbach.
In Zusammenarbeit mit dem Initiator und Künstler Johannes Vetter aus Ornbau, dem Düsseldorfer Kulturmanager Ihsan Alisan und der Kunsthistorikerin Milena Mercer werden diesmal Künstler aus ganz Deutschland eingeladen; außerdem nimmt im Jubiläumsjahr der Städtepartnerschaft auch eine Künstlerin aus Anglet teil. Im Mittelpunkt der diesjährigen Biennale steht die Frage „Was bleibt?“, es werden Relikte, Spuren, Fragmente und Zeichen gezeigt. Unter diesem Motto haben die Kuratoren regionale und überregionale Künstler unterschiedlichster Disziplinen wie Malerei, Bildhauerei, Installation, Foto, Objekt, Video und Performance eingeladen. Sehr erfreulich ist dabei, dass die Veranstaltung auch vom Kulturfonds Bayern gefördert wird. Austragungsorte der Werkschau sind das Kunsthaus Reitbahn R3, die Gotische Halle der Residenz Ansbach sowie ein leerstehendes Ladenlokal im historischen Stadtkern. Zur Eröffnung und im weiteren Verlauf der Ausstellung werden mehrere Performances gezeigt.
Weitere Informationen zum von der Stadt Ansbach, der Schloss- und Gartenverwaltung Bayern und dem Kunsthaus R3 unterstützten Projekt erhalten Sie im Internet unter www.ansbach-contemporary.de oder beim Amt für Kultur und Tourismus der Stadt Ansbach. Zudem wird die Ansbach Contemporary wieder mit einem Katalog dokumentiert.

Bereits zugesagt haben folgende Künstler:
Kurt von Bley (Berlin), Lars Breuer (Köln), Jay Gard (Berlin), Max Frisinger (Berlin), Patrycja German (Berlin), Lukas Glinkowski (Berlin), Swaantje Güntzel (Hamburg), Taka Kagitomi (Düsseldorf), Magdalena Kita (Köln), Sebastian Klug (Berlin), Rachel Labastie (Anglet, Frankreich), Daniel Man (Augsburg), Zoé Claire Miller (Berlin), Johanna Flammer (Düsseldorf), Felix Oehmann (Berlin), Martin Plüddemann (Köln), Alexander Skorobogatov (Berlin), Doris Weinberger (Bremen/Ansbach), Elisabeth Windisch (Wien)

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