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Eichenprozessionsspinner im Stadtgebiet Ansbach

Aufgrund der herrschenden Witterungsverhältnisse ist der derzeit wohl stärkste Befall von Eichenprozessionsspinnern in der Region in den vergangenen Jahren zu verzeichnen.

Da die Brennhaare der Raupen zu allergischen Reaktionen führen können, wird vor dem Kontakt mit den Eichenprozessionsspinnern gewarnt und empfohlen an betroffenen Stellen möglichst zügig vorbeizugehen oder Abstand zu halten. Bei Kontakt hilft es, den ganzen Körper abzuduschen und die Kleidung zu wechseln, so die Empfehlung des Umweltamts.

Über befallene Bäume im öffentlichen Bereich der Stadt sollte das Umweltamt unter 0981/51-336 informiert werden. Nur so können eventuell erforderliche Absperrungen oder Bekämpfungsmaßnahmen zeitnah vorgenommen werden. Am heutigen Freitag hat eine Fachfirma bereits damit begonnen, Nester an befallenen, städtischen Bäumen zu entfernen. Bis zu einer Entfernung der Raupen, sollten betroffene Eichen als Vorsichtsmaßnahme abgesperrt werden.

Quelle: Stadt Ansbach