Anzeige

Experten am Klinikum Ansbach informieren am 14. März über sichere und bewährte Verfahren der Endoprothetik

Wieder voll im Leben – mit Gelenkersatz

In Deutschland sind mehr als die Hälfte aller über 50-Jährigen an zumindest einem Gelenk von Arthrose betroffen und dadurch in ihrer Mobilität und Lebensqualität mehr oder weniger stark eingeschränkt.

Wenn konservative Methoden wie Medikamente oder Physiotherapie ausgeschöpft sind, kann ein künstliches Gelenk die Chance auf ein neues Leben in Bewegung bieten. Wie lange eine solche Gelenkprothese hält und wie gut der Patient im Alltag damit zurechtkommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Chefarzt Prof. Dr. Franz-Xaver Huber und der leitende Oberarzt Dr. Jost Schmidt beleuchten bei einem Arztvortrag im Rahmen der ANregiomed-Gesundheitsakademie diese Aspekte und berichtet aus ihrer langjährigen Erfahrung als Operateure am Klinikum Ansbach. Im Anschluss an die Vorträge stehen sie den Zuhörern für Fragen und Diskussionen zur Verfügung

Der Arztvortrag findet am Mittwoch, 14. März, um 16 Uhr im Untergeschoss des Klinikums statt, der Eintritt ist frei.

Quelle: ANregiomed