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hapa Ansbach Piranhas zu Gast beim Derby-Rivalen

Es geht wieder rund in Franken! Denn am kommenden Wochenende (Samstag, 07.10.2017, 19:00 Uhr) geht es für unsere Piranhas zum Derby-Rivalen aus Treuchtlingen.

Nach dem Sieg unserer Mannschaft über die Rosenheim Spartans am 2. Spieltag rangieren wir in der noch nicht wirklich aussagekräftigen Tabelle auf dem 7. Tabellenplatz. Dennoch konnten sich unsere hapa Ansbach Piranhas durch den Sieg in eine gute Ausgangsposition für das anstehende Derby bringen.

So konnte man trotz der stark eingeschränkten Spielzeit unserer beiden Top-Spieler Nicholas Freer und Walter Simon gegen einen starken Gegner gut dagegenhalten und am Ende die Oberhand behalten. Zudem kann man sich mit einem weiteren Sieg im Top-Spiel des Wochenendes am Rivalen von der Altmühl vorbeischieben und den Anschluss zu den Top-Platzierungen halten.

Dass ein Sieg gegen den Nachbarn, die mit den ehemaligen Piranhas Tim Eisenberger und Simon Geiselsöder antreten werden, nicht nur im Bereich des Möglichen liegt, zeigten unsere hapa Ansbach Piranhas eindrucksvoll bei der letztjährigen Partie in heimischer Halle. In diesem Spiel zeigte die Mannschaft, welches riesige Potential in ihr schlummert. So wurde der Konkurrent mit 86:58 gen Heimat geschickt und deren letzte Aufstiegshoffnungen begraben.

Dennoch wird es alles andere als Spaziergang gegen die eingespielte Mannschaft von Stephan Harlander. Diese konnten sich mit einem einfachen Auftaktprogramm schon in einen kleinen Lauf spielen und die ersten beiden Begegnungen gegen den Aufsteiger Bamberg und die in dieser Saison stark geschwächten Schwabinger für sich entscheiden.

Wie auch in den letzten Jahren wird der Erfolg der Treuchtlinger davon abhängen, wie weit der erwähnte Eisenberger sie tragen kann. Dass dies ähnlich gut funktionieren kann, zeigte er eindrucksvoll bei den beiden Auftaktsiegen.

Gegen Bamberg legte er mit 25 Punkten, 13 Rebounds und 10 Vorlagen ein starkes Triple-Double auf. In der darauf folgenden Partie gegen Schwabing war er mit 21 Punkten, 6 Rebounds, 12 Assists bei nur einem Ballverlust und 100% Trefferquote aus dem Feld nicht minder effizient.

So wird es vor allem darum gehen, die Kreise von Eisenberger einzuengen und zu verhindern, dass er seine Mannschaftskollegen entsprechend in Szene setzt.

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