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Kaufmännische Direktorin für Klinik Dinkelsbühl

Diana Schilling ist studierte Pflegewissenschaftlerin und seit 1996 für die Kliniken des heutigen ANregiomed-Verbunds tätig

Die neue Kaufmännische Direktorin für die ANregiomed-Klinik Dinkelsbühl heißt Diana Schilling. Die 41-Jährige war zuletzt als Referentin der Klinikdirektion tätig. „Durch die erstmalige Besetzung der Position bilden wir am Standort Dinkelsbühl eine neue Führungsstruktur“, erklärt ANregiomed-Vorstand Dr. Gerhard M. Sontheimer. Deshalb erhält die neue kaufmännische Direktorin umfangreiche Aufgaben und Kompetenzen, mit dem Ziel, den Standort Dinkelsbühl konsequent weiterzuentwickeln.

„Ich schätze die kurzen Wege und die Offenheit der Mitarbeiter an der Klinik Dinkelsbühl“, erklärt Diana Schilling, die bereits seit September 2017 verschiedene Projekte vor Ort entwickelte. Dazu gehören für sie vor allem der gute Kontakt zum Ärztlichen Direktor sowie die enge Zusammenarbeit mit der Pflegedirektion.

Ihre wichtigsten Themen sieht sie zunächst in der Stabilisierung der Geburtshilfe, bei der Umsetzung des Entlassmanagements sowie in der Umsetzung der Anforderungen für die Aufrechterhaltung der Notfallversorgung. Langfristig steht für sie die wirtschaftliche Stabilität im Vordergrund. Auch in Hinblick auf die sich weiter verschärfende Wettbewerbssituation sieht sie es als „gewaltige, aber essentiell wichtige Aufgabe, die Versorgung am Standort Dinkelsbühl zu erhalten. Schließlich haben wir einen Versorgungsauftrag für die Menschen in der Region“.

Diana Schilling ist ein Kind des Landkreises. Aufgewachsen in Großohrenbronn (Gemeinde Dentlein) hat sie das Gymnasium in Feuchtwangen besucht. Ihrer Ausbildung im Bereich Gesundheits- und Krankenpflege am Klinikum Ansbach folgten zahlreiche Fachweiterbildungen, bevor sie sich im Jahr 2011 schließlich für eine akademische Laufbahn in der Pflege entschied. Dem Bachelor-Studiengang Pflegewissenschaft mit Schwerpunkt Pflegepädagogik an der Privaten Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, in Hall (Tirol) schloss sie einen Master-Studiengang an, den sie im September 2017 mit dem akademischen Grad „Master of Science in Nursing“ beendete.

Zu ihren wichtigsten Projekten in der Vergangenheit zählen unter anderem der Mit- Aufbau der Klinik für Palliativmedizin am Klinikum Ansbach, die Etablierung des Onkologischen Zentrums sowie die Mitarbeit beim Aufbau der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) in Stadt und Landkreis Ansbach.

Quelle: ANregiomed