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Verkaufsoffener Sonntag am 2. April – Grußwort Stefan Pruschwitz

Frühling nach Ansbach: Wir freuen uns alle auf die länger werdenden Tage, das Aufblühen der Vegetation und wärmer werdende Temperaturen! Die Aktion „Ansbacher Frühlingserwachen“ mit dem „Ansbacher Street-Food-Festival“ und dem verkaufsoffenen Sonntag, beide am 2. April, bieten eine hervorragende Gelegenheit Ansbach mal aus einer ganz anderen Sicht kulinarisch kennenzulernen und dabei ausgiebig durch die Ansbacher Geschäftswelt zu flanieren.

Als noch Neu-Ansbacher bin ich manchmal etwas verwundert, wenn ich einige Kommentare der Ansbacher zu ihrer Stadt lese. „Nix los, keine Geschäfte, man kann nicht weggehen.“ So oder so ähnlich wird es vornehmlich in den sozialen Medien gepostet. Frage ich nach, wo es denn besser sei, bekomme ich häufig Großstädte genannt. Das ist ein bisschen die Krux unserer Zeit. Die wachsende Mobilität und das Internet machen uns die ganze Welt präsent. Sie lassen uns aber unsere „Heimat“ verlieren. Was ist denn unsere Erwartung an Ansbach? Können und wollen wir so sein wie Nürnberg, München oder Berlin? Kann es bei knapp über 40.000 Einwohnern eine Weggeh-Szene wie in einer Großstadt geben?

Stefan Pruschwitz
Foto: CMAN

Ich bin überzeugt, dass Ansbach ein Oberzentrum ist, das alles hat, was eine Stadt in dieser Größenordnung bieten muss. Und Ansbach bietet noch einiges mehr! Wir haben hier etwa 300 tolle Geschäfte, ein modernes Einkaufszentrum, viele Cafés, Restaurant und Kneipen. Unsere Einzelhändler und Gastronomen bieten aktuelle Produkte und Dienstleistungen an, und der Kundenservice wird in unseren Geschäften hochgehalten!

Als Citymanager versuche ich mit unseren Partnern aus Einzelhandel, Gastgewerbe und Dienstleistungen die Innenstadt Ansbachs zu stärken und zu fördern. Ich denke dies gelingt mit viel gemeinsamen Engagement und immer neuen Impulsen. Unser Wettbewerber ist heute das Internet. Den Städten geht so viel Kaufkraft verloren. Dies wird sich auf die Attraktivität der Städte auswirken. Neben dem Gestaltungswillen der Geschäftsleute und der Stadt eine wettbewerbsfähige Innenstadt zu erhalten, kommt es auch auf Sie – als Kunden – an. Nur wenn die Menschen aus der Stadt und Region ihr Ansbach als Einkaufsstadt bewusst annehmen und hier einkaufen und weggehen, wird die Innenstadt, so wie wir sie kennen und lieben, erhalten bleiben. Das Motto hierzu ist: lokal kaufen und weggehen.

Ich würde mich sehr freuen, Sie am 2. April in Ansbach begrüßen zu können. Die Einkaufsstadt Ansbach präsentiert sich dann von ihrer besten Seite. Kulinarisch holen wir die Welt nach Ansbach. Probieren Sie es aus!

Ihr Stefan Pruschwitz

Citymarketing Ansbach